Joh. Friedrich Behrens kann Insolvenzquote noch nicht weiter eingrenzen

+ Quote weiter zwischen 40% und 65% erwartet
+ Offenbar Preisabschlag bei der BeA GmbH
+ Weitere Gesellschaften kurz vor Verkauf

Vor einigen Wochen hatte sich die Joh. Friedrich Behrens AG zuletzt zu Wort gemeldet und darin die geplante Insolvenzquote zwischen 40% und 65% bekräftigt. Nun folgten weitere Details. Eine Konkretisierung der Insolvenzquote bleibt die Gesellschaft jedoch nach wie vor schuldig.

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Joh. Friedrich Behrens: Die Zeichen stehen auf Abschied

+ Operatives Geschäft: Verkauft oder verschachert?
+ Aktie könnte wertlos verfallen
+ Behrens-Anleihe: Mit 45% fair bewertet?

Seit dem Insolvenzantrag der Joh. Friedrich Behrens AG im vergangenen November schwankt die Aktie der ehemals so stolzen Gesellschaft zwischen 89 und 6 Cent. Schuld an diesen großen Schwankungen dürfte nicht zuletzt auch das herrschende Informationsvakuum sein. So versorgt die Geschäftsleitung der Joh. Friedrich Behrens AG den Kapitalmarkt bisher nicht gerade ausführlich mit Fakten. Eine Einordnung der aktuellen Geschehnisse ist daher schwierig. Der SH-Investor versucht es trotzdem.

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Beate Uhse: Insolvenzverfahren kommt voran

+ Gläubigerausschuss-Mitglieder erhalten Vergütung
+ Weitere Filialen an Orion verkauft
+ Eigentümer Robus Capital: Neue Beteiligung

Vor über einem Jahr stellte die Beate Uhse AG einen Insolvenzantrag. Angesichts der Größe des Unternehmens geht das Insolvenzverfahren bisher erstaunlich zügig und reibungslos über die Bühne. Nun wurden weitere Neuigkeiten bekannt, die auf einen baldigen Verfahrensabschluss hindeuten könnten.

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Beate Uhse-Nachfolger: „be you“ nimmt Kurs in Richtung Zukunft

+ CEO&Geschäftsführer Michael Specht tritt ab
+ Hülsmann und Wheeler werden Nachfolger
+ Strukturelle Neuaufstellung zeigt Wirkung

Lange war von der Beate Uhse AG, bzw. der Erotik Abwicklungsgesellschaft nichts zu hören. Nun meldet sich die neue Muttergesellschaft, die be you GmbH zu Wort und verkündet zum Einen gleich mehrere Neuigkeiten und gibt zum Anderen einen kleinen Überblick über die Unternehmensentwicklung nach der Umstrukturierung.

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Kurznachrichten KW 51/2018

Behandelte Unternehmen:
Beate Uhse, Comdirect, Drägerwerk, Freenet, Nynomic, SLM Solutions

Die Themen:
+ Beate Uhse ab sofort eine Abwicklungsgesellschaft
+ Depoteröffnung bei Comdirect ab sofort vollständig online
+ Dräger hebt neuen Ausbildungsbereich aus der Taufe
+ Deutsche Bank belässt Freenet auf „Hold“
+ Liste der Freenet-Leerverkäufer wird immer kürzer
+ Freenet setzt weiter aufs TV-Geschäft & ADAC über waipu.tv
+ Platow empfiehlt Nynomic
+ Nynomic blickt auf das Jahr zurück
+ SLM Solutions stellt Software „Additive.Designer®“ vor

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Kurznachrichten KW 31/2018

Behandelte Unternehmen:
Beate Uhse, Drägerwerk, Freenet, SLM Solutions

Die Themen:
+ Deutsche Bank lässt Dräger auf „Hold“, Hauck & Aufhäuser auf „Sell“
+ Dräger mit ersten Zahlen zum Amazon-Geschäft
+ „Shorties“ bei Freenet weiter auf dem Rückzug
+ Beate Uhse nicht mehr auf XETRA
+ SLM Solutions – Endlich ein Kaufsignal…
+ …und noch mehr Verkaufssignale!

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Beate Uhse versäumt Termin zur Veröffentlichung der Geschäftsberichte

+ Veröffentlichung der Berichte war für den 29. Juni angekündigt
+ Bisher keine Veröffentlichung
+ Nachreichung der Berichte ist zweifelhaft

Die Beate Uhse AG hatte ursprünglich für den 29. Juni 2018 die Veröffentlichung der vielen noch ausstehenden Geschäftsberichte angekündigt. Die Jahresberichte für 2016 und 2017, sowie der Halbjahresbericht für 2017 waren bisher noch offen. Und siehe da: Veröffentlicht wurde – nichts!

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Kurznachrichten KW 25/2018

An dieser Stelle wie gewohnt unsere Kurznachrichten. Dieses Mal aus der 25. Kalenderwoche.

Behandelte Unternehmen:
Beate Uhse, Drägerwerk, Freenet, SLM Solutions

Die Themen:
+ Beate Uhse – Insolvenzplan rechtskräftig
+ Hauck & Aufhäuser empfiehlt Freenet zum Kauf
+ Deutsche Börse veröffentlicht Schattenindizes
+ NN Group N.V. reduziert Anteil bei SLM Solutions
+ Dräger lädt zum Tag der offenen Werkstatt

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Beate Uhse – In Hamburg sagt man Tschüß!

+ Amtsgericht Flensburg bestätigt Insolvenzplan
+ Liquidierung der Beate Uhse AG steht bevor
+ Aktien verschwinden vom Kurszettel

Das Amtsgericht Flensburg hat den Insolvenzplan der Beate Uhse AG bestätigt. Der Plan sieht vor, sämtliche Vermögensgegenstände der Beate Uhse AG auf eine neue Tochtergesellschaft zu übertragen und die Konzernmutter anschließend zu liquidieren. Mit der nun erfolgten Annahme des Plans ist das Schicksal des Unternehmens damit endgültig besiegelt.

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Portrait Beate Uhse AG

Name: Erotik Abwicklungsgesellschaft AG, ehemals: Beate Uhse AG
Hauptsitz: Hamburg

Branche: Sexindustrie
Gründung: 1951, 1981
Gründer: Beate Uhse (1951), Ulrich Uhse (1981)
Unternehmensende: 202? (Insolvenz, Aufgehen in die „be you GmbH“, Amsterdam)

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